Warum Hundephysiotherapie Bieri

Durch mein vierjähriges Bachelorstudium in Humanphysiotherapie bin ich professionell ausgebildet und Themen wie Wundheilungsphasen, Physiologie der Gelenke, Trainingslehre, Gewebsphysiologie etc. sind meine soliden Grundpfeiler, worauf ich die Behandlung ihres Hundes optimal aufbauen kann. Durch meine diversen Weiterbildungen im Manualtherapeutischen Bereich wie Maitland und FOI (eine Art der Osteopathie) sind auch meine Hände optimal geschult um Auffälligkeiten zu spüren und adäquat zu behandeln. Durch meine über 10jährige physiotherapeutische Arbeit am Menschen und damit etlichen durchgeführten Ganganalysen und Beinachsenbeurteilungen sind meine Augen geschult, um normale, physiologische Bewegungsabläufe von pathologischen Bewegungen zu unterscheiden und durch mein vernetztes Wissen der Ursache auf den Grund zu kommen.

Durch meine feinfühlige, empathische Art gelingt es mir mich sowohl in den vierbeinigen Patienten, wie auch deren Besitzer reinzufühlen und ein gutes Therapieklima zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen. Eine gute Zusammenarbeit mit den Hundebesitzern ist mir sehr wichtig, denn sie kennen ihren Hund am besten und können durch das tägliche Zusammensein gut beobachten, wann welche Probleme auftreten.

Bei der ersten Behandlung ist es mir daher wichtig, nebst einer Ganganalyse und einer physischen Untersuchung des Hundes auch eine ausführliche Anamnese mit dem Besitzer zu machen, um mir ein möglichst umfassendes Bild vom Hund und dessen Problematik machen zu können. Diese Befundaufnahme ist essentiell, um zielgerichtet die Therapieplanung zu machen und im Behandlungsverlauf notwendige Anpassungen machen zu können. Die Hundephysiotherapie bei mir ist ein Team- Work zwischen Hund - Besitzer - und mir als Physiotherapeutin.

Neben der Arbeit in meiner Praxis in der Forch biete ich auch Hausbesuche an.

Die Grundlage der physiotherapeutischen Arbeit ist eine Umgebung
er sich der Hund wohl fühlt. Stehen Stress und Angst im Vordergrund,
ist die Arbeit am Tier nicht möglich. Gerade bei ängstlichen oder unsicheren Hunden
kann es sinnvoll sein, zumindest die erste Sitzung bei Ihnen Zuhause, in der gewohnten
Umgebung durchzuführen, damit der Hund sich während der Therapie wohl fühlt.